Mein persönlicher Jakobsweg in Form eines Reiseblogs // mit weiteren tiefen Einblicken & magischen Orten

Dies ist ein Reiseblog und so wird diese Seite wachsen, denn ich bin erst seit 1 Woche in Costa Rica. Ich ahnte schon lange, dass dies eine lebensverändernde Reise sein würde – was mich erwartete, war mir nur teilweise klar. So nehme ich Dich auf meinen persönlichen Jakosbweg mit: einer weiteren Reise in meine Meisterschaft.

Warum auch immer, sehnte ich mich schon lange, dieses Land zu bereisen und wollte dies nie alleine erleben. Anfang des Jahres war der Ruf so laut, dass selbst mein bester Freund und Reiseberater, Assistent Detlef mich aufforderte, diesem Ruf zu folgen und nicht wieder zu warten. So buchten wir einfach günstige Flüge hin und zurück: nur mit Handgepäck! Das Einzige, was er mir ebenfalls buchte, waren die ersten drei Nächte und die letzte Nacht, den Rest ließen wir frei. Wer jetzt glaubt, dass ich mich mit meiner Reise beschäftigte, der irrt gewaltig.
Es ist ein Herzensprojekt – wie ich feststellte, mein Jakobsweg – aber vorbereiten? In keinster Weise. Zwei Wochen vorher kam ich endlich auf die Idee, mich bezüglich des Gepäcks zu kümmern und eine liebe Freundin schenkte mir einen Costa Rica Reiseführer, den ich lesen sollte: als Buch für die Reise. Diesen habe ich wirklich erst im Flugzeug gelesen, davor nur reingeschaut. Brav lag er während des Schlafens neben meinem Kopf.

Meine Hinreise

Mein Flug aus München mit der größten Passagiermaschine war sehr spannend, Wahnsinn, wie diese große Maschine beim Start wackelte. Ich saß kurz hinter den Flügeln und konnte alles genau beobachten. Das war der 1. Flug, bei dem ich darüber nachdachte, dass etwas passieren könnte, denn ich sah jedes kleine Detail der Flügel, der Winde, jede Bewegung wie die Technik arbeitete und spürte alles zeitgleich. Es ist wirklich spannend zu sehen und zu spüren, wie diese große Maschine sich mit den Winden aufschwang.

Natürlich startete ich in Deutschland mit Schnee, daher freute ich mich schon sehr auf das warme Klima. Der Stopp war Los Angeles, wo ich 7 Stunden Aufenthalt hatte. Ich verließ lieber nicht den Flughafen. Es war alles sehr gechillt, aber echt ugly, überhaupt nicht schön. Meine dafür erworbene neue Kreditkarte hat super funktioniert, was mich sehr freute. Auch die Airpods meiner Tochter (Geschenk an mich) taten sehr gute Dienste.

Ich war so fein überrascht, als ich den Flughafen in Costa Rica betrat: alles hell, extrem sauber, sehr freundliche Menschen. Der nette Mann von der Passportkontrolle hat mir gleich mit der UberApp geholfen, eine Art Taxi. Das morgens um 5.20! Die Menschen halfen mir mit dem Bankautomat, mit dem Bestellen des UberTaxis und natürlich musste die Technik auf den Handys neu eingestellt werden, so dass ich gemütlich an diesem sauberen Ort alles erledigen konnte.

Meine erste UberTaxi Fahrt war auch sehr erfolgreich und meine 1. Destination war super sauber, sehr schön und sehr zu empfehlen.
Casa Bed & Breakfast, San Jose

Als ich ankam, musste ich feststellen, dass ich nur noch Haut und Knochen war, ich war sowas von geschockt. Dass ich aufgrund meiner vielen OPS wenig Sport machen konnte, war mir bewusst, aber während der Reise nach Costa Rica hatte sich mein gesamter Körper gedetoxed, bis ich drauf kam, dass ich Ballast abgeworfen hatte um mich hier neu aufzubauen.

Start in San José

Mein Start hier war sehr holprig, denn San Jose ist ein sehr spannendes und energetisch schwieriges Pflaster. Obwohl ich genau Bescheid wusste, bestens vorbereitet war und es erahnte, bin ich ausgeraubt worden. Die Schlinge der anderen Seite war gelegt und ich konnte mich dieser anderen Realität, in die ich gezogen worden bin, nicht erwehren. Mein Wegezoll aus vergangen Leben musste ich in Costa Rica bezahlen, um frei zu werden, was somit erledigt war. Dennoch saß das Trauma, der Schock tief, da ich es nicht zum ersten Mal mit den anderen Mächten zu tun hatte, und ihre Angriffe kenne. Sie sind jedenfalls clever und vieler Spielarten fähig – ich aber auch. Dass ich hier aber Wegezoll für meine negativen Taten in einem oder früheren Leben zahlte musste, war mir so nicht bewusst, machte aber Sinn und ich begann eine weitere tiefe Reise zu mir mit diesem Raub, der sehr viel mehr bedeutete.

Die Erlebnisse in San Jose waren somit unterschiedlicher Natur, da ich extrem viel Armut, Dreck und anderes sah, daneben die Diversität und Schönheit des Landes und Reichtum. Da ich lange in Madrid wohnte, kam mir vieles bekannt vor, doch alleine durch Downtown San Jose zu laufen, war immens schwer und anstrengend und mich zog es raus. Ich hatte den tollen Reiseführer in der Hand, aber ohne ihn sah ich dann mehr und konnte tolle Plätze nachschlagen, wo ich war. Dort war es auch viel ruhiger und angehmer. So fand ich das Cafe del Mondo, das Jade Museum und vieles mehr, sah einen tollen indischen Laden, wo ich gleich etwas kaufen wollte, erlebte Jungs beim Parkour-Sport, einen einheimischen Supermarkt. Dennoch war ich froh, wieder in meine ruhige Gegend zu kommen, wo ich die ersten Nächte wohnte.

Vulkan Irazú

Als ich in meiner Pension ankam, traf ich auf einen 79jährigen Engel aus Amerika, der wegen mir seinen Rückflug nach Californien verschiebte und mich zu einer Reise in den Wald einlud. Er entschied sich um, so dass wir uns auf den Weg zu diesem magischen Vulkan machten. Google maps führte uns zu tollen Plätzen, dauernd änderte es seine Route, so dass wir 3,5, Stunden statt 1,5 Stunden brauchten.
(Anmerkung: Google maps ist in Costa Rica nicht wirklich sinnvoll, mapsme oder openstreet maps.)
Wir erlebten wirklich abenteuerliche Dinge und ich sah an meinem 2. Tag von Costa Rica sehr viel: die Erdbeerplantagen, die reichen Villen und Grundstücke, die abgeriegelten und bewachten Viertel – daneben die Armut und Slums. Wir sahen tolle Gegenden und unser Auto wurde stark strapaziert, denn einige Wege waren fast nicht passierbar. Jeder kennt meine Ungeduld, doch war ich extrem tiefenentspannt, obwohl ich erst einen Tag davor – nach fast 30 Stunden Reise – in Costa Rica ankam. Ich sah dieses Geschenk von google maps.
Mein Fahrer war für sein Alter echt fit und mutig, so erreichten wir den Vulkan, um dann zu erfahren, dass wir nur rein können, wenn wir vorher online gebucht hätten und nun wäre es zum Buchen leider zu spät. Da er 13 Jahre in Costa Rica wohnte, war ihm das nicht klar – ich wusste nicht, dass wir zum Vulkan wollten, dann dies hatte ich in meinem Führer gelesen.

Wir spazierten unterhalb des Vulkans, sahen einen kleinen Nebenvulkan und waren an einen Platz, wo viele Einheimische hingehen, und spazierten mit einigen ein kleines Stück. Mein amerikanischer Engelfreund hat die Höhe von ca. 3.300 Metern sehr gespürt, so dass wir genüsslich unterwegs waren.

Die Heimreise mit meiner Navigation dauerte nur 1,5 Stunden und hier sah ich auch viel Elend und Schönheit zugleich.

Auch wenn ich diesen schönen Vulkan nicht von oben sah, spürte ich seine magische Kraft und erfreute mich an dieser spannenden Reise, die mir sehr viel über das Land zeigte. Schön ist auch, Engel aus anderen Ländern zu treffen.

La Fortuna

Weiter ging es dann an diesen Hotspot und ich musste mich erst einmal umstellen, denn mein Zimmer war nach dem Luxuszimmer in San Jose einfacher und direkt an der Sraße – und jeder, der Costa Rica kennt, weiß, wie laut hier alles ist. Nicht nur das: die Straße wackelte bei vielen Autos. Zum Glück habe ich mich sofort umstellen können und wurde freudig von Esteban, dem Raumvermittler, begrüsst. Er ist super nett und half mir auch später sehr viel.

Nach lange Fahrten muss ich mich immer bewegen, so wundert es niemand, dass ich sofort umherlief und die Gegend erkundete, die anfangs sehr eigen schien. Esteban empfahl mir El Salto, wo ich „falsch abbog“ (nach rechts statt links direkt unter die Brücke) und einen wunderbaren Park rechts nebem dem Rio und den Einheimischen fand.

coming soon… 🙂

La Fortuna

Meine Unterkunft: sehr freundlich, super gelegen, leider an der Straße, Esteban (der Ansprechpartner) ist sehr hilfsbereit und freundlich, alles in allem zu empfehlen –> La Casa de Detours

Schöne Orte, an denen ich war

kostenfrei:

kostenpflichtig:

Sonafluca

Meine magische und geniale Unterkunft: Luxus und Wärme der Vermieter pur –> Bella’s Country Rooming

kostenfrei:

kostenpflichtig:

anderes:

  • Dragonfly Awakening Healing: Ein Ort für Pflanzenmedizin: den ich kurz besuchte und ob der 3 Gründerinnen und der Energie beeindruckt ware
stern

Puerto Viejo de Sarapiqui

kostenfrei:

  • sehr zu empfehlen Mirador Prendas

    • mega feine Stelle – mit viel Liebe aufgebaut, der Mann ist 79: echte Krokohaut  (ohne Wertng), Blick bis Nicaraugua, Bilder folgen
      https://maps.app.goo.gl/SmxyKoALdpYCVxAN9
  • Chillen an den Flüssen

Weiter geht es dann Limon bzw Cahuita

Meine persönlichen Reisebegleiter // neben veganem Proteinpulver und Limettenwasser gegen diesen immensen Durst

Meine grünen Lieblinge 1:
Die Poweralge mit hohem Chlorophyllgehalt und pflanzlichem Eiweiß

Meine grünen Lieblinge 2:
Optimale Eiweißquelle für Veganer: Enthält über 2000 Vitalstoffe und eine hohe Nährstoffdichte

Wie kam ich zu regenbogenkreis?

Spannende Frage, denn regenbogenkreis kam zu mir. Matthias Langwasser, der Gründer, war Speaker auf einem meiner Kongresse und ich bekam einen Affiliate Link zu seinem wunderbaren Shop. Es passierte aber nichts.

Im Oktober letzten Jahres sah ich einen Betrag auf meinem Konto, den ich nicht zuordnen konnte. Als ich einen Monat später noch einmal Geld von der gleichen unbekannten Firma bekam, wusste ich, dass ich nachforschen müsse, denn mein Steuerberater würde dazu eine Rechnung haben wollen, auch wenn es positiver Umsatz war.
Als ich nachschaute, war ich total baff:

  1. Es kam von regenbogenkreis – nach 2 Jahren!
  2. Ich weiß bis heute nicht, wie ich auf einmal fast 12.000 € Umsatz machte.

Als Bewusstseinstrainerin war mir sofort klar, wie das kam, denn kurz vorher fragte ich mein Higher Self, welche Nahrungsergänzungsmittel ich von welcher Firma nehmen soll. Und das war die Antwort.

Ich mag Matthias und seine Mission sehr und liebe seine Produkte. Nachhaltig Regenwald wieder aufbauen finde ich klasse und die Zusammenarbeit mit ihm und seinem Team macht Freude.

Ich freue mich, wenn ich Dich mit diesem Artikel motiviert habe, mehr in Dich zu investieren und auch die Welt zu verbessern
Deine Liv