So erging es mir am letzten Freitag. Gut gelaunt ging ich in den Unterricht und arbeitete mit meinen Schülern an den zu erstellenden Websites. Der Schulleiter kam rein und bat mich zum Gespräch. Nach langem Nachfragen erfuhr ich, dass ich ab September keine gesicherte Einnahmequelle mehr haben werde. So schnell konnte ich das Alles gar nicht fassen – aber ich spürte auch eine gewisse Erleichterung.
Erst abends kamen die ganzen negativen Gefühle.
Am nächsten Tag, wen wundert es, wurde ich krank. Ich hatte eine sehr heftige Magen-Darm-Grippe und ich wusste, auch körperlich muss die ganze Negativität dieser Schule raus. Ich muss sagen: Die letzte Zeit in der Schule war sehr stressig und überlagert, da wir die ganzen Prüfungen, Prüfungskorrekturen, Sitzungen und normalen Unterricht hatten. Und abends meine beiden Töchter.
Ich habe dann die Zeit genutzt, um intensiv an mir zu arbeiten. Und jeden Tag mehr, den ich mit meiner Berufung des Heilens beschäftige, merke ich, wie ich immer frischer, aktiver und kreativer werde. Auf einmal geht alles ganz leicht von der Hand. Wie lange habe ich für meine ersten Schritte für die Homepage gebraucht oder meine Texte – und jetzt flups, läuft es wie von alleine. Und ich begegne auch immer mehr positiven Menschen, die mich weiterbringen.
Ich habe erst angefangen – aber das war für mich erstmal der wichtigste Schritt.
Auch wenn es nichts mit diesem Thema zu tun hat: ich find das Bild klasse.